Schockierend!

leider hab ich auch schon einige dieser berichte gesehen, oder sagen wir "ertragen" müssen.

wie blub schon sagt, so haben die ausübenden eine ganz andere sichtweise auf die dinge und das leben als wir.
in vielen kulturen und ländern zählen tiere nunmal nicht viel.
sie dienen als nahrungs- und rohstofflieferant.

versteht mich nicht falsch, aber es besteht unter uns doch eine ziemliche doppelmoral, weil wir einerseits bei solchen berichten aufschreien und die menschen die sowas tun oder veranlassen zurecht verteufeln.
aber, sind wir mit unseren täglichen bedürfnissen denn soviel besser?

eigentlich wollte ich schon längst zum vergetarier geworden sein, aber bei dem gedanken an ein saftiges steak läuft mir das wasser im mund zusammen.
und so unterstütze ich weiter die "tiervermehrungs-anlagen", sorge mit meiner vorliebe für frischen fisch dafür, dass die meere weiter ausgebeutet werden.

ich denke, nur wenn ich mein verhalten und meine bedürfnisse ändere, kann dem wahnsinn einhalt geboten werden.