PS3-Sparte weiterhin im roten Bereich

Sonys Spiele-Sparte schreibt weiterhin rote Zahlen

Wie dem jetzt vorliegenden Ergebnis des ausgelaufenen zweiten Quartals zu entnehmen ist, musste der Gesamtkonzern Sony einen Gewinneinbruch von rund 90 Prozent hinnehmen.
Auf Grund des aktuell starken Yens und dem schleichenden Digitalkamera-Geschäft beziffert man den operativen Gewinn auf lediglich 89 Millionen Euro.

Weiterhin in den roten Zahlen befindet sich die Spiele-Sparte, auch wenn diese ihren Umsatz um rund zehn Prozent steigern konnte.
Dank der gesunkenen Produktionskosten konnte man den Verlust jedoch merklich reduzieren.
Verzeichnete man im gleichen Quartal des Vorjahres noch einen Verlust von etwa 780 Millionen Euro, so liegt dieser im aktuellen Jahr bei 319,2 Millionen Euro.

Des Weiteren gab Sony Computer Entertainment bekannt, dass man im vergangenen Quartal 2,43 Millionen Einheiten der PlayStation 3 sowie 3,18 Millionen Exemplare der PlayStation Portable verkaufen konnte.
Zudem wanderten etwa 21 Millionen PS3-Titel über die Ladentheken, was einer Steigerung von mehr als 100 Prozent entspricht.
Die PSP brachte es im vergangenen Quartal auf etwa 12 Millionen verkaufter Spiele.
Quelle:Gamingmedia.de