Hydrophobia
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Mit Hydrophobia will Blade Interactive neue Standards in einem Bereich setzen, der oftmals nur stiefmütterlich ins Spieldesign implementiert wird: Wasser. Dieses wird in Hydrophobia aber nicht nur ungemein realistisch aussehen und sich entsprechend verhalten, sondern auch eine tragende Rolle beim Gamedesign spielen, denn der Titel entführt euch an Bord eines havarierenden Ozeanriesen...
Willkommen an Bord
Die Queen of the World, ein gigantisches Luxusschiff für Superreiche wird zum Ziel terroristischer Aktivitäten und droht aufgrund eines von Nano-Robotern erzeugten Lecks zu sinken. Bord-Ingenieurin Kate Wilson versucht dies aber mit aller Kraft zu verhindern, auch wenn sie dabei nicht nur gegen die eindringenden Wassermassen und ihre Hydrophobie, sondern auch gegen bewaffnete Terroristen ankämpfen muss, die keine Forderungen stellen, sondern das Schiff samt aller Passagiere schlicht und einfach am Grund des Meeres sehen wollen. Der Grund: Wissenschaftler an Bord haben einen Weg gefunden, Wasser auf molekularer Ebene zu veredeln, um selbst Wüsten fruchtbar zu machen. Eigentlich ein hehres Ziel, aber eine Gruppe fanatischer und schwer bewaffneter Neo-Malthusisten, welche die Bevölkerungstheorie ihres Vorbilds, Thomas Malthus (1766 - 1834), gefährdet sehen, sind da anderer Meinung und wollen einen durch diese Entdeckung resultierenden Anstieg der Nahrungsmittelproduktion um jeden Preis verhindern.
Realistisches Nass
Doch egal, warum das Schiff sinken soll, Kate denkt gar nicht daran zusammen mit Tausenden von Passagieren zu ertrinken. Also versucht sie möglichst unauffällig, dem Zufluss der sich unvergleichbar realistisch bewegenden Wassermassen ein Ende zu setzen bzw. diese zu ihrem Vorteil zu nutzen, denn von Waffengewalt hält die wasserscheue Ingenieurin eher wenig. Doch sie findet andere Wege, sich hartnäckiger Terroristen zu entledigen, in dem sie sich z. B. in Sicherheitssysteme hackt um, gezielt Schotte zu öffnen oder zu verriegeln, um ihren Verfolgern ein nasses Grab zu bereiten. Explosive Überraschungen, die der Wasserstrom abgelenkten Widersachern entgegenspült, sind ebenfalls sehr effektiv. Insgesamt werdet ihr jedenfalls auch ohne Schusswaffen genug Möglichkeiten haben, Gegner aus dem Weg zu räumen, während ihr versucht, das Leben von Besatzung, Passagieren sowie das eigene zu retten und euch der Gefahr Amok laufender Nano-Roboter zu stellen. Doch Vorsicht, gerät eine Situation außer Kontrolle, bekommt Kate Panik und der Bildschirm beginnt zu verschwimmen, wodurch ihre Aktionen noch schwerer zu kontrollieren sind.
Besonderheiten
- spannendes Survival-Abenteuer an Bord eines havarierenden Ozeanriesen
- wasserscheue Protagonistin
- visuelle Panik-Darstellung
- ungemein realistische Wasserphysik
- Strömungen, Wellen, Strudel & Treibgut
- wasserbasierte Hindernisse & Rätselaufgaben
- Kampf gegen Terroristen, Wasser & außer Kontrolle geratene Nano-Roboter
- basiert auf hauseigener HydroEngine
Quelle 4players.de
und hier noch den etwas kurzen E3 2008 - Debut Trailer HD ... der aber wirklich den Mund nach mehr wässrig macht
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- cyber777punk
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- Mascrouwn
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Das Spielprinzip klingt erfrischend und auch ich werde daraufhin weiter ein Auge werfen und hoffen, dass ein baldiger Release bevor steht
Schade, dass dieses Game Xbox 360 exclusiv ist.
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