Zocker bekommt Besuch von Sonderkommando

Das Zocken von Ego-Shootern kann Gefahren bergen... besonders bei hellhörigen Nachbarn. In Kopenhagen bekamen zwei Zocker überraschenden Besuch von einem Sonderkommando der Polizei.

Der 21-jährige und sein Kumpel spielten Shooter. An sich nicht verwerflich, jedoch war der Rechner so laut, dass das Geballer bis zu den Nachbarn drang. Die hielten den virtuellen Schusswechsel für echte Schüsse und alarmieren kurzerhand die Polizei.

Die Freunde und Helfer rückten gleich mit einem ganzen Sonderkommando an und stürmten die Wohnung des Zockers. Völlig überrascht vom unangekündigten Besuch ergaben sich die beiden Gamer der staatlichen Übermacht und wurden wegen des Verdachts auf Körperverletzung festgenommen.

Nachdem die Wohnung jedoch ergebnislos auf echte Waffen durchsucht wurde, wurden die beiden wieder entlassen.

Ui, was ist dass denn für eine Polizei, die nicht mal zwischen dem Geballer in echt und von einem Spiel kann unterscheiden?

Aber die Kids sind selber schuld - die hätte ja im Spiel den Spezialisten mit Schalldämpfer nehmen können. da hätte es der Nachbar nicht gehört

jaja, geschiet den "freizeitrambos" und zukünftigen "terroristen" recht ! . was brauchen die auch solche brutale sachen zu spielen.
sollen lieber in sportverein gehn und was für die gesundheit machen

das passiert mir nicht, ich spiel nur rennspiele, da bekomm ich höchstens mal ne anzeige wegen fahrerflucht !