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Heil Ecclestone ;)
- Syd Blade
- Autor
- Offline
- Ex Gremiums-Mitglied
- Held in Strumpfhose!
15 Jahre 4 Monate her #29219
von Syd Blade
Heil Ecclestone ;) wurde erstellt von Syd Blade
na, da hat sich der liebe bernie aber kräftig in die nesseln gesetzt, hihihi.
hoffentlich ist das nun auch das ende seiner regentschaft, ich kann diesen ****vogel nicht ab....
das er auf diktatoren steht... nunja, das ist wohl eh keine so grosse überraschung, oder?
mosley treibt's gern mit nutten in der nazi-uniform - ecclestone steht auf den führungsstil bedeutender diktatoren...
schickt die beiden penner endlich in die wüste!!!! :P
Bernie Ecclestone lobt Hitlers Tatkraft
Bernie Ecclestone ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Nun sorgt der Formel-1-Boss erneut für Aufruhr:
In einem Interview pries der 78-Jährige die Kraft von starken Führern und lobte Hitler für seine Fähigkeit, "Dinge zu erledigen".
Was hat sich Bernie Ecclestone dabei nur gedacht?
Diese Frage beschäftigt im Moment die Vertreter britischer Juden, Politiker und Medien.
Sie alle sind entsetzt über das Interview, das der 78-jährige Milliardär der "Times" gegeben hat und in dem er sein Faible für Diktatoren und für Adolf Hitler kundtut.
"Ich vermute, es ist schrecklich das zu sagen, aber - abgesehen von der Tatsache, dass Hitler mitgerissen und überredet wurde, Dinge zu tun, von denen ich nicht weiß, ob er sie tun wollte oder nicht - konnte er viele Menschen führen und war fähig, Dinge zu erledigen", sagte Ecclestone laut "Times".
Nach Ansicht von Ecclestone war Hitler "kein wirklich guter Diktator", denn: "Am Ende hat er die Orientierung verloren."
Und: "Entweder er (...) wusste was passierte und beharrte darauf, oder er hat sich dem einfach angeschlossen - in beiden Fällen war er kein Diktator.
"Gleichzeitig drosch Ecclestone auf die Demokratie ein, die "vielen Ländern nichts Gutes gebracht hätte". Großbritannien eingeschlossen.
"Politiker machen sich zu viele Gedanken über die Wahlen", so der 78-Jährige Milliardär laut "Times".
Auch sei es ein großer Fehler gewesen, Saddam Hussein zu stürzen: "Er war der Einzige, der das Land kontrollieren konnte.
Ecclestone sorgt immer wieder mit seinen Kommentaren für Aufruhr.
Im vergangenen Monat sagte er, die Formel 1 brauche eine "schwarze, jüdische Frau, die möglichst noch ein paar Rennen gewinnt".
2008 rief er Empörung hervor, als er rassistische Äußerungen gegen Rennfahrer Lewis Hamilton damit abtat, das habe "als Spaß begonnen".
In diesem Punkt ruderte Ecclestone in dem "Times"-Interview jedoch zurück.
Wenn noch mal jemand Hamilton beschimpfe, "werde ich losziehen, diese Leute finden und sie zu einem Treffen mit Lewis Hamilton bewegen", kündigte er an.
hoffentlich ist das nun auch das ende seiner regentschaft, ich kann diesen ****vogel nicht ab....
das er auf diktatoren steht... nunja, das ist wohl eh keine so grosse überraschung, oder?
mosley treibt's gern mit nutten in der nazi-uniform - ecclestone steht auf den führungsstil bedeutender diktatoren...
schickt die beiden penner endlich in die wüste!!!! :P
Bernie Ecclestone lobt Hitlers Tatkraft
Bernie Ecclestone ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Nun sorgt der Formel-1-Boss erneut für Aufruhr:
In einem Interview pries der 78-Jährige die Kraft von starken Führern und lobte Hitler für seine Fähigkeit, "Dinge zu erledigen".
Was hat sich Bernie Ecclestone dabei nur gedacht?
Diese Frage beschäftigt im Moment die Vertreter britischer Juden, Politiker und Medien.
Sie alle sind entsetzt über das Interview, das der 78-jährige Milliardär der "Times" gegeben hat und in dem er sein Faible für Diktatoren und für Adolf Hitler kundtut.
"Ich vermute, es ist schrecklich das zu sagen, aber - abgesehen von der Tatsache, dass Hitler mitgerissen und überredet wurde, Dinge zu tun, von denen ich nicht weiß, ob er sie tun wollte oder nicht - konnte er viele Menschen führen und war fähig, Dinge zu erledigen", sagte Ecclestone laut "Times".
Nach Ansicht von Ecclestone war Hitler "kein wirklich guter Diktator", denn: "Am Ende hat er die Orientierung verloren."
Und: "Entweder er (...) wusste was passierte und beharrte darauf, oder er hat sich dem einfach angeschlossen - in beiden Fällen war er kein Diktator.
"Gleichzeitig drosch Ecclestone auf die Demokratie ein, die "vielen Ländern nichts Gutes gebracht hätte". Großbritannien eingeschlossen.
"Politiker machen sich zu viele Gedanken über die Wahlen", so der 78-Jährige Milliardär laut "Times".
Auch sei es ein großer Fehler gewesen, Saddam Hussein zu stürzen: "Er war der Einzige, der das Land kontrollieren konnte.
Ecclestone sorgt immer wieder mit seinen Kommentaren für Aufruhr.
Im vergangenen Monat sagte er, die Formel 1 brauche eine "schwarze, jüdische Frau, die möglichst noch ein paar Rennen gewinnt".
2008 rief er Empörung hervor, als er rassistische Äußerungen gegen Rennfahrer Lewis Hamilton damit abtat, das habe "als Spaß begonnen".
In diesem Punkt ruderte Ecclestone in dem "Times"-Interview jedoch zurück.
Wenn noch mal jemand Hamilton beschimpfe, "werde ich losziehen, diese Leute finden und sie zu einem Treffen mit Lewis Hamilton bewegen", kündigte er an.
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