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Topic-icon Dark Souls [PS3]

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13 Jahre 1 Monat her #73013 von Intoxic
Intoxic antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Ich werds auf jeden Fall auch spielen, ich hatte einen Mega Spass mit Demon Souls.

ALlerdings ist der Oktober schon totall voll mit Games. Mal sehen wenn ich Rage durch habe.

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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #73066 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Hier pepp ich mal nen Link dran,
mit 7 heiteren, kleinen Gamplayvideos.




Nächste Woche geht's loooooooooos! :laugh:

*hibbel*:)





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Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Monat her von surfi-monnem.

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13 Jahre 1 Monat her #73092 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
von Golem.de:

Dark Souls angespielt
Das Anti-Casual-Rollenspiel
Wer für Diablo 3 nur einen Feierabend und für Skyrim ein Wochenende einplant, könnte in Dark Souls eine echte Herausforderung finden: Das Rollenspiel für Playstation 3 und Xbox 360 will besonders kräftige Gegner bieten - aber dank eines ehrlichen Kampfsystems trotzdem lösbar sein.

Es sieht ein bisschen blöd aus, aber das ist egal: Beim Anspielen von Dark Souls sind wir fast immer mit erhobenem Schild durch die düsteren Burgen und Verliese gelaufen. Es wirkt auch in der Schulterperspektive wenig heldenhaft - aber immerhin sind wir so vor plötzlichen Angriffen geschützt. Andernfalls könnte uns etwa einer der zahlreichen Skelettkrieger unvermittelt einen Pfeil ins Gesicht jagen, worauf wir sofort derart angeschlagen wären, dass wir den nachfolgenden Kampf kaum noch gewinnen könnten. So aber prallt der Pfeil mit einem hölzernen Knall an unserem Schutz ab und wir bezwingen den Gegner mit etwas Glück und ebenso viel Geduld und Geschick im Nahkampf.

Anders als die meisten anderen aktuellen Computerspiele richtet sich Dark Souls, das beim japanischen Entwicklerstudio From Software entsteht, kompromisslos an erfahrene Gamer. Die Kampagne ist nach Angaben der Macher mindestens 50 Stunden lang. Und es gibt nur einen Schwierigkeitsgrad: extra hart. Wem selbst das noch zu wenig Herausforderung ist, kann unter den zehn zur Verfügung stehenden Charakteren nicht einen Krieger oder Zauberer, sondern etwa einen Bettler wählen - der bekommt nur schwache Waffen und dünne Rüstungen. Der Spielstand lässt sich nicht manuell sichern und wer stirbt, muss am zuletzt besuchten Checkpoint neu starten. Anfangs gibt es von denen recht viele, aber im Verlauf der Kampagne soll es dann immer länger dauern, bis einer auftaucht.

Es scheint eine der Stärken von Dark Souls zu sein, dass es im Vergleich mit anderen Rollenspielen sehr ehrlich wirkt. Das bedeutet: Das Kampfsystem ist berechenbar. Wenn wir ins Gras gebissen haben, dann war immer klar, welcher Fehler daran schuld war. Angenehm ist auch, dass die Gegner nicht mit fortschreitendem Spielerlevel stärker werden. Wer also an einem besonders dicken Ork verzweifelt, kann ihn einfach später noch mal besuchen - anders sind einige Feinde gar nicht zu bezwingen. Die Welt wirkt zwar nicht so detailreich und hat weniger schicke Effekte als vergleichbare kommende Titel, aber immerhin ist sie aus einem Guss: Wir haben beispielsweise ganz im Hintergrund eine interessant aussehende Pyramide gesehen, die wir im Verlauf des Spiels tatsächlich erreichen können.

Anders als im Vorgänger, dem hochgelobten und auch kommerziell erstaunlich erfolgreichen Demon Souls, gibt es keinen zentralen Nexus-Levelabschnitt, in den der Spieler immer wieder zurückgelangt. Stattdessen folgt er einer weitgehend linearen Handlung rund um Dämonen und den Zorn von Göttern. Der Spieler selbst ist ein Zombie, der aber mit der Lebensenergie von Feinden ab und zu wieder zum Menschen zurückmutieren kann. In menschlicher Form kann er dann auch per Xbox Live oder Playstation Network mit anderen Spielern zusammenarbeiten.

Überhaupt, die Onlinefunktionen sind sehr ausgereift - wenn auch das meiste schon aus Demon Souls bekannt ist. So gibt es wieder direkt in der Welt als leuchtende Schrift hinterlegte Botschaften von anderen Spielern, die je nach Bewertung länger oder kürzer zu sehen sind und den Weg zu besonderen Schätzen weisen können.

Ich spiel den Schweizer, ich spiel den Schweizer!:laugh: :P





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13 Jahre 1 Monat her #73095 von Ancalagon
Ancalagon antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
surfi-monnem schrieb:

von Golem.de:

Dark Souls angespielt
Das Anti-Casual-Rollenspiel
Wer für Diablo 3 nur einen Feierabend und für Skyrim ein Wochenende einplant, könnte in Dark Souls eine echte Herausforderung finden: Das Rollenspiel für Playstation 3 und Xbox 360 will besonders kräftige Gegner bieten - aber dank eines ehrlichen Kampfsystems trotzdem lösbar sein.

Es sieht ein bisschen blöd aus, aber das ist egal: Beim Anspielen von Dark Souls sind wir fast immer mit erhobenem Schild durch die düsteren Burgen und Verliese gelaufen. Es wirkt auch in der Schulterperspektive wenig heldenhaft - aber immerhin sind wir so vor plötzlichen Angriffen geschützt. Andernfalls könnte uns etwa einer der zahlreichen Skelettkrieger unvermittelt einen Pfeil ins Gesicht jagen, worauf wir sofort derart angeschlagen wären, dass wir den nachfolgenden Kampf kaum noch gewinnen könnten. So aber prallt der Pfeil mit einem hölzernen Knall an unserem Schutz ab und wir bezwingen den Gegner mit etwas Glück und ebenso viel Geduld und Geschick im Nahkampf.

Anders als die meisten anderen aktuellen Computerspiele richtet sich Dark Souls, das beim japanischen Entwicklerstudio From Software entsteht, kompromisslos an erfahrene Gamer. Die Kampagne ist nach Angaben der Macher mindestens 50 Stunden lang. Und es gibt nur einen Schwierigkeitsgrad: extra hart. Wem selbst das noch zu wenig Herausforderung ist, kann unter den zehn zur Verfügung stehenden Charakteren nicht einen Krieger oder Zauberer, sondern etwa einen Bettler wählen - der bekommt nur schwache Waffen und dünne Rüstungen. Der Spielstand lässt sich nicht manuell sichern und wer stirbt, muss am zuletzt besuchten Checkpoint neu starten. Anfangs gibt es von denen recht viele, aber im Verlauf der Kampagne soll es dann immer länger dauern, bis einer auftaucht.

Es scheint eine der Stärken von Dark Souls zu sein, dass es im Vergleich mit anderen Rollenspielen sehr ehrlich wirkt. Das bedeutet: Das Kampfsystem ist berechenbar. Wenn wir ins Gras gebissen haben, dann war immer klar, welcher Fehler daran schuld war. Angenehm ist auch, dass die Gegner nicht mit fortschreitendem Spielerlevel stärker werden. Wer also an einem besonders dicken Ork verzweifelt, kann ihn einfach später noch mal besuchen - anders sind einige Feinde gar nicht zu bezwingen. Die Welt wirkt zwar nicht so detailreich und hat weniger schicke Effekte als vergleichbare kommende Titel, aber immerhin ist sie aus einem Guss: Wir haben beispielsweise ganz im Hintergrund eine interessant aussehende Pyramide gesehen, die wir im Verlauf des Spiels tatsächlich erreichen können.

Anders als im Vorgänger, dem hochgelobten und auch kommerziell erstaunlich erfolgreichen Demon Souls, gibt es keinen zentralen Nexus-Levelabschnitt, in den der Spieler immer wieder zurückgelangt. Stattdessen folgt er einer weitgehend linearen Handlung rund um Dämonen und den Zorn von Göttern. Der Spieler selbst ist ein Zombie, der aber mit der Lebensenergie von Feinden ab und zu wieder zum Menschen zurückmutieren kann. In menschlicher Form kann er dann auch per Xbox Live oder Playstation Network mit anderen Spielern zusammenarbeiten.

Überhaupt, die Onlinefunktionen sind sehr ausgereift - wenn auch das meiste schon aus Demon Souls bekannt ist. So gibt es wieder direkt in der Welt als leuchtende Schrift hinterlegte Botschaften von anderen Spielern, die je nach Bewertung länger oder kürzer zu sehen sind und den Weg zu besonderen Schätzen weisen können.

Ich spiel den Schweizer, ich spiel den Schweizer!:laugh: :P


Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich mich auf das Teil freue !
Habe übrigens auch die Box Version MIT bestellt... der Chat mit Surfi und Bieni wird
sicher super wenn wir fluchen, verzweifeln und bei dem Glöckchen ne Gänsehaut bekommen...

Vor allem.. ich will es 2 Tage VOR Release spielen und sehen was da abgeht mit der Ansage von denen.

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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #73117 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
*bimmeliiiiiiiiiiing* :laugh:

Ja Anca, wir werden uns bei Bienis' Kreischen
köstlich amüsieren! :P

Neuer Trailer:


www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=103099&sys=29


Ich geh jetzt nicht mehr auf die Bettpfanne,
bis ich das Spiel habe und dann richtig "loslegen" kann! :laugh:

Ich habe mich glaube ich, in meinem ganzen Leben noch
nie so auf ein Spiel gefreut, wie auf Dark Souls.:)

Und natürlich müssen wir vor dem Release anfangen,
wir wollen dem Black Phantom ja die Fresse polieren, nä? :w00t:

*bimmeliiiiiiiiiiing*





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Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Monat her von surfi-monnem.

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13 Jahre 1 Monat her #73124 von Bieni-Bee
Bieni-Bee antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
surfi-monnem schrieb:

*bimmeliiiiiiiiiiing* :laugh:

Ja Anca, wir werden uns bei Bienis' Kreischen
köstlich amüsieren! :P

Neuer Trailer:


www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=103099&sys=29


Ich geh jetzt nicht mehr auf die Bettpfanne,
bis ich das Spiel habe und dann richtig "loslegen" kann! :laugh:

Ich habe mich glaube ich, in meinem ganzen Leben noch
nie so auf ein Spiel gefreut, wie auf Dark Souls.:)

Und natürlich müssen wir vor dem Release anfangen,
wir wollen dem Black Phantom ja die Fresse polieren, nä? :w00t:

*bimmeliiiiiiiiiiing*


so ihr zwei..habs nun vorbestellt..gg..mal guggen ob ich es kurz vor release bekomme..und wenn einer schreit dann wohl sörfi bimmeling :):laugh:

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13 Jahre 1 Monat her #73198 von Skywalker2007
Skywalker2007 antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Oh mann, hoffentlich ist es bald soweit und Dark Souls dreht sich im Laufwerk meiner Playsi.
Nachdem die letzten beiden Spiele die ich gekauft habe, mehr (Duke :mad: ) oder weniger (Dead Island :( ) enttäuschend waren, ist die Vorfreude auf ein wirklich gutes Spiel umso größer.
Kanns kaum abwarten wieder Blut und Wasser zu schwitzen bei jeder Ecke um die man gehen muß.:blink:
Besser als vor Frust bei Dead Island, weil mal wieder die Kollisionsabfrage fürn Poppo war, den Controller an die Wand zu werfen.
Dann lieber vor Anspannung eiskalte Finger bekommen.
Das nenne ich Emotion vermitteln.
:thumbup:

PSN: Skywalker2007

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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #73361 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
*KREIIIIIIIIIIIIIIIISCH*
Hier kopier ich mal den ganzen, heiteren Test von Eurogamer rein:

Mann, liebe ich dieses Spiel!

Es ist jetzt bei Games nicht alltäglich, dass wir über eine Liebe reden, die erst wachsen muss. Wo das erste Zusammentreffen etwas ruppig abläuft, man sich gegenseitig betrachtet und denkt "was ist denn das?". Die moderne Industrie hat verstanden, dass man in der Regel mit Liebe auf den ersten Blick weiterkommt und übt sich in neuen Stufen von Präsentation und Zugänglichkeit, damit der Spieler auf Händen in die Erfahrung hineingetragen wird. Dark Souls dagegen lässt euch erst mal gegen die harte, kalte Schulter rennen. Nicht unbedingt ein schüchternes Mauerblümchen, mehr eine abgebrühte Diva, selbstbewusst und wissend, dass sie die Aufmerksamkeit nicht nötig hat. Man selbst würde ja gerne näher kommen, aber man wird für eine ganze Weile grob abgewiesen. Da muss man dann hartnäckig bleiben, es lohnt die Mühe. Versprochen.

Wenn ich über Dark Souls rede und warum ich dieses Spiel liebe und für eines der derzeit besten auf dem Markt überhaupt halte, dann komme ich nicht umhin, gleich über ein paar Dinge zu reden, für die ich praktisch jedes andere Spiel abstrafen würde. Dinge, die Dark Souls aber zu einem intelligenten Element des Spielsystems umbaut, sodass sie einen guten Teil des Vergnügens ausmachen. Zum Beispiel die ewige Wiederholung einzelner Abschnitte. Das hartnäckige Hochleveln im Schweiße seines Angesichts, um ein paar mehr Pünktchen zu haben, wenn einen der Endboss mal wieder frisst. Die ewig lauernde Gefahr, praktisch jeden relevanten Spielfortschritt der letzten Stunden zu verlieren. Das sind Sachen, die kann man nicht durchgehen lassen. Man muss sie strafen. Oder eben nicht.

Ich werde mich spontan mal darin versuchen, das Mindset der Entwickler von Dark Souls zu ergründen. Es scheint recht deutlich, dass sie große Fans der 16- und 8-Bit-Ära waren, als kaum ein Spiel, schon gar nicht die Action-Titel, Speicherstände für jeden Level boten.

Aus solch ruhigen Minuten schöpft man Kraft.
Wurde die Konsole ausgeschaltet, musste man von vorn anfangen, und zwar jedes einzelne Mal. Auch drei bis fünf Leben, manchmal mit Continues angereichert, reichten nicht endlos. Das Ende kam oft schnell und hart und der Spielfortschritt wie auch der Highscore waren futsch. Jedes einzelne Mal. Aus vermeintlich moderner Sicht: Wer tut sich das denn bitte an?

Ganz einfach. Jeder dieser Spieldurchgänge muss Spaß machen und dieser Spaß muss dem Spieler Raum zum Wachsen geben. Es muss seine Fertigkeiten nicht über alle Gebühr überfordern aber jedes Mal bis an die Grenze bringen. Diese Grenze verschiebt sich dann mit der Zeit immer mehr, indem das Weiterkommen bis in hohe Level oder sogar zum Abspann reicht. Gleichzeitig boten die wirklich guten Spiele aber auch immer Raum, die eigenen gesteigerten Fertigkeiten im Umgang mit dem Pad ein wenig auf den bekannten Levels auszuspielen und vielleicht doch noch ein Extra zu erhaschen, dass in seiner Platzierung anfangs noch unmöglich zu erreichen erschien. Deshalb macht der neue Durchlauf Spaß. Eine Mischung aus "Ownage" und bislang Unversuchtem schafft jedes Mal neue Freude bei einem weiteren Durchgang. Und noch einem. Und noch einem.

Das heißt natürlich nicht, dass man sich in diesem Epos Dark Souls nicht kontinuierlich weiterbewegen würde. Es ist kein frühes Castlevania, man beginnt nicht immer bei null. Man sammelt Erfahrungspunkte - hier in Form der Universalwährung Seelen - und es gibt mit den Lagerfeuern Speicher- und Rücksetzpunkte. Aber der Weg der Erkundung eines neuen Bereiches, dem Entdecken des nächsten Bosses und seiner endgültigen Bewältigung geht man sehr oft. Teils, um ein wenig zu grinden. Teils, weil der Weg sehr gefährlich ist, bis man sich besser auskennt und gelernt hat, auf die neuen Gefahren, die jeder Abschnitt bietet, angemessen zu reagieren. Aber auch teils, weil man mit gesteigerten Kenntnissen, Fingerfertigkeiten und Charakter-Werten noch einmal nachschaut, was man zuvor nicht bewältigte. Da war doch noch dieser optionale Todesritter, mal gucken, ob der immer noch so tough ist.

Was immer mitschwingt, ist die Gefahr den Spielverlauf einer ganzen Weile, wenn man unvorsichtig ist, mehrerer Stunden gar, zu verlieren. Nicht weil das Speichern nicht funktionieren würde, in inzwischen über 100 Stunden konnte ich mich weder on- noch offline über auch nur einen Bug beklagen. Nein, man sammelt fröhlich Seelen, hat schon eine Menge zusammen, die nächsten Levelaufstiege oder Waffenkäufe - die erhalten bleiben, segnet einen das Zeitliche - fest vor Augen, und dann macht man im Überschwung etwas Dummes. So wie man in einem Shoot'em'Up zu lässig sein möchte und dann an einer Wand zerschellt, stolziert man hier ein wenig weiter, als man sich wagen sollte und wird von einer siebenköpfigen Hydra in den Sand gedroschen. Oder man rennt in eine Gruppe von zuvor tausendfach besiegten Gegnern, diesmal aber ohne die Vorsicht, die man bis dahin hatte walten lassen. Vier, fünf Schläge aus allen Richtungen und das war es dann.

Im letzten Fall hat man kein so großes Problem. Man kann es als Warnschuss betrachten. Geht zurück zum Ort des Todes und sammelt ein, was euch verloren ging. In dem anderen Falle hat man ein Problem. Stirbt man tief in gefährlichen Landen, schafft man es manchmal nicht zurück an diesen Punkt. Dann wird der neue Todespunkt markiert, der Erste mit den Seelen-Punkte-Schätzen jedoch ist für immer verloren. Man muss sich an diese Spielmechanik gewöhnen und dann mit ihr arbeiten. Vor Erkundungstouren wird der Seelenhort geplündert, eingekauft und dann geht es los. Man hat viele Seelen und will noch ein paar mehr auf sicher erspielen? Bleibt in vertrauten Gebieten.

So erschließt man trotz des brutal harten Schwierigkeitsgrades immer mehr von Dark Souls' Welt, ohne in Frustration zu verfallen. Ein dickes Fell müsst ihr trotzdem mitbringen. Nicht nur kann euch alles töten, wenn ihr unvorsichtig seid, es tötet euch auch sonst oft genug. Händchenhalten kennt Dark Souls auch nicht. Es gibt einen Startbonus, der es euch erlaubt alle Türen im Spiel zu öffnen. Auf diese Weise könnt ihr in der ersten Minute das Tal der Drachen besuchen. Das Spiel wird euch nicht aufhalten. Nur umbringen. In zwei Sekunden. Auch sonst werdet ihr in der sehr freien Welt häufig nicht davon abgehalten, schon mal die Nase in Gebiete zu stecken, in denen ihr einfach noch nichts verloren habt. Unsichtbare Wände gibt es nicht, nur endlose Abgründe und hohe Mauern. Davon abgesehen ist es eine in sich geschlossene, frei erkundbare Welt, die mit ihrer geheimnisvollen Aura in praktisch jedem den Entdecker wecken müsste.

Und trotz all dieser Härten dem Spieler gegenüber, all der Rätsel, wie man weiterkommen kann, der Monster, die man nie aus den Augen verlieren darf und der tausend Tode, die man stirbt, ist dieses Spiel letztendlich absolut fair.

Als ich etwas von unfair in der letzten Preview herumheulte, hatte ich einfach noch nicht das Verständnis für die Tiefen und Untiefen dieses Jahrhundertwerks - hey, ich darf mich beim Lob auch mal gehen lassen -, mit dem ich es jetzt betrachte. Ich habe seltenst eine Schöpfung gesehen, die dermaßen stimmig austariert wurde und in der dieser gewisse Reiz, an etwas tausendmal zu scheitern, es dann aber immer noch einmal zu versuchen und schließlich zu siegen, mit solcher Meisterschaft zelebriert wurde.

Und es sind diese Momente, für die man als Videospieler lebt. Dieser Drache, den man um drei Uhr nachts auf dem letzten Heiltrank-Zahnfleisch kriechend bekämpft, die schwitzenden Fingern in das Pad krallend, nicht merkend, dass die Hände schon schmerzen, mit hundertprozentigem Fokus konzentriert, als ginge es um das eigene Leben. Dann endlich diesen einen, finalen Schlag zu landen und die Bestie zusammenbrechen zu sehen. Dieser Moment, in dem 10 oder 20 Minuten unmenschlicher Anspannung zu einer Lebensspanne wurden und in einer Sekunde von einem abfallen. Man auf Knien den Elias macht, die Hände gen Himmel emporgestreckt, gutturale Siegeslaute ausstoßend. Diese Momente des Triumphes, die kein Nicht-Spieler wirklich verstehen kann, aber für die man immer wieder zum Pad greift. Dark Souls ist eine konstante Kette solcher Augenblicke. Von der ersten bis zur letzten Bestie.

Immer wieder versteht es das Spiel, den Härtegrad genau richtig zu tarieren, um euch nicht zu lange in der Luft hängen zu lassen. Das Herzstück dieses Erfolges ist die Balance aus dem gestellten Anspruch an den Spieler, das Pad zu beherrschen und die Spielmechaniken zu verstehen und auszunutzen. Das gelegentliche Grinding ist nötig, aber nicht in dem Maß, das man vermuten sollte. Es hängt davon ab, wie gut ihr selbst seid. Die Steigerungen der Charakterwerte sind zwar lebenswichtig, aber nur in einem Maße, das euch das Spiel meist auch so gibt. Man kann diesen Dämonen auch so besiegen.

Lernt ihre Muster, duckt, weicht aus, pariert, schlagt im richtigen Moment zu. Da ihre Angriffe aber gnadenlos sind, euch teilweise in einer Sekunde mit einem glücklichen Hieb, in dem ihr eure Deckung fallen ließt, auslöschen können, grinde ich auch häufiger mal. Ich will diese Edge im Kampf haben, diese zusätzlichen 30 Trefferpunkte. Wäre ich besser, würde ich mehr üben, dann ginge es auch so. Und deshalb ist Dark Souls fair, immer reizvoll und jeder neue Boss, der euch das erste Mal innerhalb weniger Sekunden zum Lagerfeuer zurückschickt, ein Fehdehandschuh, den man nur zu gerne aufhebt. Bis dann endlich später, tief in der Nacht, das Jubelgeheul alle Bewohner des Hauses aufschreckt.

Aber nicht nur diese Mechaniken sind es, die hier so wunderbar funktionieren. In diesem Spiel passt einfach alles zusammen. Um kurz meinen einzigen, kleinen Tadel loszuwerden, kreide ich mal die Grafik im Detail an. Ich mag das insgesamt düstere, aber nicht zu dunkle Ambiente, die leicht verwaschene Melancholie der Darstellung, die weiten Blicke über aberwitzige Architekturen, die praktisch jedes thematisch ähnliche Spiel zu Zwergen degradieren. Das Gegnerdesign selbst ist herausragend gelungen und lässt einen immer wieder die Nackenhaare glattstreichen, nachdem sie sich wohlig schauernd aufrichteten. Nur im Zeitalter von Gears 3 oder Uncharted 2 könnte die Texturierung an mancher Stelle, an der man mal näher dransteht, schöner sein. Dark Souls in seiner Gesamtheit betrachtet ist ein wunderhübsches Spiel. Daran dürfte es auch liegen, dass Details ein wenig herausstechen.

Die Weite der Spielwelt ist übrigens nicht aufgesetzt, Dark Souls ist ein Monster in jeder Hinsicht. Ich will jetzt nicht anfangen Areale aufzuzählen, aber es gibt eine Menge von ihnen, einen ganzen untereinander geschickt verknüpften Mikrokosmos voller breiter Prachtalleen - meist mit Drachen verziert - und finsterer Schleichwege. Dass man diese Areale immer wieder besuchen muss, hat den großen Vorteil, dass man mit all den Möglichkeiten der Orte intim vertraut wird und sie wie die eigene Westentasche kennt. Und dann trotzdem immer noch wieder etwas Neues findet. Um mal Zahl in den Raum zu setzen, würde ich sagen, dass 50 - 60 Stunden für einen Durchgang durchaus drin sind, sogar mehr, wenn man sich auch noch auf die nicht zu knapp verteilten Areale stützt, die nicht zur Bewältigung der Geschichte nötig sind. Wer alles erkundet, kommt konservativ gerechnet auf 150 Stunden oder mehr. Und startet dann mit seinem Charakter zum nächsten Game Plus gegen noch härtere Viecher.

An Abwechslung mangelt es auch nicht. In der ersten Hälfte gibt es die gewaltige, düstere, vielstöckige Stadt, in sich selbst ein Monument gelungenen Level-Designs. Um sie herum nächtliche Wälder, tiefe Katakomben, Geisterstädte und Lavahöhlen. Und dann beginnt der zweite Abschnitt, mindestens noch einmal so umfang- und abwechslungsreich.

Ihr habt was zu tun, lasst ihr euch auf diese Liebe ein, das kann ich euch garantieren. Auch mehrere Spiele mit verschiedenen Charakteren zu starten, kann durchaus reizvoll sein. Die zehn recht fein abgestuften Klassen von Ritter bis Magier lassen sich sehr flexibel den eigenen Ansprüchen anpassen und Mischklassen entstehen im Laufe der Zeit fast automatisch. Welcher Krieger möchte in der Not nicht auf ein Heilwunder zurückgreifen und welcher Dieb oder Waldläufer möchte nicht auch gerne mal einen Feuerball werfen. In der Steigerung der Werte seid ihr absolut frei.

Die Geschichte selbst bleibt erstaunlich dicht, obwohl sie nur in sehr kargen Worten weniger NPCs erzählt wird. Es gibt keine Journale oder Chroniken zu finden. In dieser Welt war schon lange kein Sterblicher mehr, der so etwas Normales hätte verfassen können. Man nimmt Bruchstücke, die zusammen mit den visuellen Reizen des Untergegangenen um einen herum ein eigenes Kopfkino über die Historie dieses auf so wundersame Weise traurigen Ortes ablaufen lässt. In Falle von Dark Souls denke ich wirklich, dass mehr deutlich weniger gewesen wäre. From Software traf genau den Sweetspot für dieses ganz persönliche Geschichtenerzählen.

Damit ihr nicht ganz so allein seid, dürft ihr euch Freunde einladen. Das funktioniert nur dann, wenn ihr menschlich seid - der Naturzustand hier wäre untot - und dadurch, dass man aktiv für diesen Zustand arbeiten muss, um einen Mitspieler holen zu können, gewinnt dieser Akt an Bedeutung. Es ist nicht alltäglich, nicht immer nur einen Buttonklick weit weg. Man freut sich über die Gesellschaft und spielt gleich mit anderem Enthusiasmus zusammen, eben weil der Normalzustand das Verlassensein ist, allein in der eigenen Splitterwelt. Manchmal kann man auf die Gesellschaft aber auch verzichten. Wer sich des NPC-Mordes oder gar Spielerverrates schuldig macht, ist mit dem Stigmata der Sünde beladen, was ihn zum Ziel für Spieler und Schwarze Phantome zugleich macht - und die loszuwerden kann ganz schön teuer werden. Wer keine Lust mehr hat, von alles und jedem gejagt zu werden, muss teuer Abbitte leisten. Es ist gut, dass es eine Summe an Seelenpunkten ist, die wirklich schmerzt. Man überlegt sich genau, ob man eine Karriere als gewissenloser Schlächter starten möchte.

Damit man als Solospieler keine Nachteile hat, wenn es an die Bosskämpfe geht, kann man zu diesen übrigens auch KI-Freunde dazu holen, sobald man mit den richtigen NPCs sprach. Sie können zwar natürlich nur bedingt mit einem echten Spieler mithalten, mit dem sich ja auch komplexere Taktiken absprechen lassen, aber als Kugelfang im übertragenen Sinne helfen sie durchaus, die Waagschale auszugleichen. Ihr könnt aber nicht überall und jederzeit Koop agieren. Der Modus funktioniert in erster Linie für Boss-Kämpfe, zu denen ihr bis zu zwei Freunde dazurufen könnt. Spieler - bis zu drei - können in eure Welt eindringen und versuchen euch zu töten. Sollten es wirklich drei sein, habt ihr Pech: Vier ist die maximale Zahl in einem Spiel und bei drei Invasoren könnt ihr keine Freunde holen. Macht euch also nicht zu viele Feinde. Am Ende ist es kein hundertprozentiger Koop-Modus, wie ihn Gears 3 zum Beispiel bietet, aber das System hier ist komplexer und flexibler. Es konzentriert sich auf die Stellen, die wirklich zählen und es bleiben am Ende genug Erlebnisse online übrig, von denen man lange einander an realen Lagerfeuern erzählen kann.

Was das Interface angeht, fangen wir mal einfach an. Die Menüs sind harmlos, aber weder genial noch unbenutzbar. Sie erfüllen brav ihre Pflicht, ihr habt Ausrüstung, Items und Statuswerte gut im Blick und pausiert wird im Geiste eines MMOs nie. Wer an eine vermeintlich sichere Stelle geht, sollte besser aufpassen, wenn er einen Preis auf seinen Kopf hat. Ein Spieler könnte genau diesen Moment wählen, um zu kassieren. Was jedoch funktioniert, ist das Verlassen des Spiels. Das geht jederzeit und man macht genau an dieser Stelle dann weiter. Kurz mal spielen und dann abrupt stoppen ist also kein Problem. Auch das Rufen von Freunden und ähnliche Interaktionen mit dem Multiplayerteil bereiten keine technischen Schwierigkeiten.

So weit, so harmlos, so Pflichtteil. Nun zur Kür. Ein Spiel, das mich fast ausschließlich kämpfen lässt - es gibt keine Sprungpassagen, schon allein, weil der Held nicht springen kann -, muss ein Kampfsystem mitbringen, dass es über so viele Stunden tragen kann. Dark Souls hat so ein System. Linke und rechte Hand liegen auf dem entsprechenden Trigger und die Standard-Kombi wäre wohl Schild und Schlagwaffe. Auf dem Trigger liegt der harte Schlag, auf dem Schultertaster der Leichte. Auf diese Weise kann man auch wunderbar mit zwei Waffen kämpfen, während Pfeil und Bogen zwar beide Hände belegen, dafür aber eine Möglichkeit für Präzisionsschüsse bieten.

Großartige Kombovarianten gibt es nicht, was aber mit verschiedenen Schlägen und Eigenschaften für jede einzelne Waffe ausgeglichen wird. In der richtigen Umgebung die richtige Waffe für den aktuellen Gegner zu wählen, ist eine kleine Wissenschaft für sich, in die man sich bis einem gewissen Teil auch vertiefen sollte. Lange Hiebwaffen prallen beispielsweise von Wänden ab und mit einer langen Schlachtaxt in den Katakomben zu hantieren wird schnell zu einer Bürde.

Hier muss man als Spieler flexibel und lernfähig sein. Die an sich übersichtlichen Schlagkombinationen haben auch den Vorteil, dass man sich sehr genau mit ihnen, mit den Reichweiten und allen Feinheiten auseinandersetzt und sich selbst bei gleichbleibendem Arsenal verbessert. Es ist ein Spiel, das nicht nur selbst wächst, es gibt dem Spieler und seinem Können Raum zu wachsen. Im Ergebnis entsteht in vielen Fällen ein komplexer Tanz zwischen Spieler und Gegner, in dem der verliert, der als Erster aus dem Takt kommt. Das ist eine Kunst und ich kann nur wiederholen, dass mit Dark Souls ein Meister dieser geschaffen wurde.

Jetzt käme der Punkt, an dem ich mich in endlosen Details verlieren würde und ihr habt am Ende dann immer noch Fragen übrig. Deshalb stellt sie hier einfach - macht ihr ja sowieso -, ich schließe dagegen mit dem Sound. Die englischen Stimmen sind teilweise ein wenig schräg, was aber innerhalb des Settings von Melancholie und angehendem Wahnsinn einer verlassenen Welt passt. Die deutsche Untertitelung gelang tadellos und auch alle Items wurden angemessen benannt. Praktisch jede Waffe hat ihren eigenen, irgendwann für euch unverwechselbaren Klang. Es bleibt mir noch, die Musik zu loben. Die wenigen Stücke selbst sind sehr gut, aber nicht das Beste, was es gibt. Die dezente Weise ihres Einsatzes dagegen schon. Ihr hört sie nur in bestimmten Momenten, die zählen und dadurch macht sie sich auf die bestmögliche Weise bemerkbar und verliert sich nicht in der Bedeutungslosigkeit. Ein so intelligentes Spiel weiß, dass Stille auch ein Geräusch ist, manchmal das einzig angemessene. Und wie in all seinen Momenten kennt es genau die richtigen Punkte dafür.

Dark Souls ist... Das beste Spiel aller Zeiten!? Vielleicht. Zumindest kann ich mich in den letzten zehn oder mehr Jahren nicht daran erinnern, dass ich mit einem Spiel mehr Zeit verbrachte, das mich härter arbeiten lies und mich reichhaltiger entlohnte. In dem Niederlagen und jubelnde Triumphe immer im richtigen Maß ausgeschenkt wurden. In dem der Spieler zusammen mit dem Spiel über sich hinaus wuchs, um allen Widrigkeiten zum Trotz doch noch zu siegen. Man hat nicht das Gefühl, dass dieses Spiel gegen einen spielt. Es ist eine Art strenger aber doch mitfühlender Lehrer, der einem das Werkzeug gibt und einen sanft leitet, damit man schließlich Momente erlebt, für die damals nicht unbedingt das Videospiel erfunden wurde. Weil man sich in diesen zarten Tagen gar nicht vorstellen konnte, dass es etwas so wundervoll lächerlich Gewaltiges wie Dark Souls eines Tages geben könnte. Es ist faszinierend, in welche Höhen sich dieses Medium an seinen guten Tagen schwingen kann.

Diese Mischung aus Herausforderung, Chancen sie zu bestehen, immer wieder neue Entdeckungen und Erkundungen in unbekanntes Terrain, ist in dieser Zusammenstellung, mit diesem Konzept und diesem Qualitätsgrad einmalig. Die melancholische, bedrohliche und doch bald so vertraute Spielwelt selbst kann man als Kunstwerk des Goth-Gormenghast-Fantasy-Designs bezeichnen, das auch seinen Vorgänger locker im Regen stehen lässt. Die neuen Lagerfeuer als Wegpunkte allein reichen schon als sinnvolle Ergänzung des schon dort herausragenden Konzeptes und sind doch nur ein Teil aller Verfeinerungen. Alle Verbesserungen zusammen schaffen mit Dark Souls ein Spielerlebnis, das, wenn es euch packt, euch in vielen Jahren auf eine der besten und intensivsten Zeiten zurückblicken lassen wird, die ihr mit einem Pad in der Hand erlebt habt.

Mir hat einmal jemand gesagt, dass wenn man so viele Stunden mit einem Spiel verbrachte, wenn man so wie hier schier unendlich viel Freude mit ihm hatte, wenn man es von innen und außen kennt und einem dann noch nichts Schlechtes einfällt, was man dazu sagen könnte, gibt es nur eine Wertung, die man geben kann. Es war ein weiser Rat und es ist das Einzige, was mir in Dark Souls am Ende einfach gemacht wird. Aber es zu tun ist schließlich so befriedigend, wie jede Minute mit diesem wundervollen Spiel.


10/10


Ich kenn mich da nicht so aus, is 10 von 10 Punkten gut?:laugh:

Boooh, was freu ich mich da drauf! :)
Hoffentlich schickt's mein Dealer heute los!:unsure:

*hibbel* *sabber* hibbelsabber* :laugh:

Und kann mal bitte Einer die Pfütze neben
mir wegmachen? :laugh:


Hier noch ein Link vom Video-Review von IGN,
aber vorsicht, Monsters ohne Ende......:w00t:







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Bieni-Bee antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
:laugh: oh jee..ich sehs kommen..das wird krasser als demon souls:w00t: ..und das war ja schon enorm schwer:laugh: ...glaub aber nicht das ich es vor release bekomm sörfi..egal..aber kanns sein das mann nun nur die endbosse im koop machen kann? das währ dann zwar schön aber auch schade..wollte doch mit sörfi um die nächste ecke guggen :)hoffe immer noch das mann auch voher schon beitreten kann in einem gebiet..da es ja diesmal bissi open world wird..hmm:confused1:

und wenn nich..machen wir denoch party gell auf der box sörfi..hehe:P

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13 Jahre 1 Monat her #73363 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Bieni-Bee schrieb:

:laugh: oh jee..ich sehs kommen..das wird krasser als demon souls:w00t: ..und das war ja schon enorm schwer:laugh: ...glaub aber nicht das ich es vor release bekomm sörfi..egal..aber kanns sein das mann nun nur die endbosse im koop machen kann? das währ dann zwar schön aber auch schade..wollte doch mit sörfi um die nächste ecke guggen :)hoffe immer noch das mann auch voher schon beitreten kann in einem gebiet..da es ja diesmal bissi open world wird..hmm:confused1:

und wenn nich..machen wir denoch party gell auf der box sörfi..hehe:P



Na ja, kann schon sein, daß es genauso funktioniert,
wie bei Demon's Souls, da haste nen Online-Kumpel
auch nur beschwören können, wenn ein Gegner in der
Nähe war (nicht unbedingt ein Endgegner). ;)
Wir werden es rausfinden, und heldenhaft
zusammen sterben........tausende Male......:w00t:
Ich hoff mal, daß mein Spiel morgen hier einschlägt
........... keiner haut mir so schön auf die Fresse
als ein Black Phantom! :laugh:
Mann ist ja Genießer, nä? :laugh:





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13 Jahre 1 Monat her #73364 von Bieni-Bee
Bieni-Bee antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
:lol: och herjee..da läüft so ein phantom im sumpf noch rum bei mir mit nem fleischermesser...hahaha..stimmt die waren ja auch noch..omg:w00t:

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13 Jahre 1 Monat her #73365 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Bieni-Bee schrieb:

:lol: och herjee..da läüft so ein phantom im sumpf noch rum bei mir mit nem fleischermesser...hahaha..stimmt die waren ja auch noch..omg:w00t:



Pahhhhhh, schäm Dich Bieni! :P
Bei mir ist alles tot,
habe nämlich ne Windel dort im
Sumpf verloren! :laugh:

Muß glaube ich, nochmal Demon's Souls
reinlegen zum Üben, , dann erspar ich mir vielleicht
1,2 Tode in Dark Souls........oder so....:w00t:





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13 Jahre 1 Monat her #73366 von Bieni-Bee
Bieni-Bee antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
surfi-monnem schrieb:

Bieni-Bee schrieb:

:lol: och herjee..da läüft so ein phantom im sumpf noch rum bei mir mit nem fleischermesser...hahaha..stimmt die waren ja auch noch..omg:w00t:



Pahhhhhh, schäm Dich Bieni! :P
Bei mir ist alles tot,
habe nämlich ne Windel dort im
Sumpf verloren! :laugh:

Muß glaube ich, nochmal Demon's Souls
reinlegen zum Üben, , dann erspar ich mir vielleicht
1,2 Tode in Dark Souls........oder so....:w00t:



bin im sumpf steckengeblieben damals:unsure: ..und die konnten da durchrennen wie butter..unfair...:lol:

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13 Jahre 1 Monat her #73436 von Ozodot
Ozodot antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
gibt es denn ein paar oldies die es sich für die ps3 holen.....?

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13 Jahre 1 Monat her #73440 von Intoxic
Intoxic antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Ja, ich weiss nur noch nicht wann.

Erstmal Rage und dann kommt auch noch Battlefield.

Denke erst später gegen Ende des Jahres, Demon Souls war auch nichts was man nebenher zocken kann.

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13 Jahre 1 Monat her #73485 von Ancalagon
Ancalagon antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Intoxic schrieb:

Ja, ich weiss nur noch nicht wann.

Erstmal Rage und dann kommt auch noch Battlefield.

Denke erst später gegen Ende des Jahres, Demon Souls war auch nichts was man nebenher zocken kann.


uuuuund tot noch im einfuehrlevel....
Jungs... da gehts ab !
HAMMER!

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13 Jahre 1 Monat her #73487 von Bieni-Bee
Bieni-Bee antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Ancalagon schrieb:

Intoxic schrieb:

Ja, ich weiss nur noch nicht wann.

Erstmal Rage und dann kommt auch noch Battlefield.

Denke erst später gegen Ende des Jahres, Demon Souls war auch nichts was man nebenher zocken kann.


uuuuund tot noch im einfuehrlevel....
Jungs... da gehts ab !
HAMMER!


schon gestorben? mein beileid...:lol:

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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #73488 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
*bimmeling* :laugh:

Heut Abend leg ich mich dazu! :)

Anca, online gespielt und Black-Phantom "gesehen"? :w00t:





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Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Monat her von surfi-monnem.

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13 Jahre 1 Monat her #73492 von Krawuzi__Kapuzi
Krawuzi__Kapuzi antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Ozodot schrieb:

gibt es denn ein paar oldies die es sich für die ps3 holen.....?


Ja, hole es für die PS3

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13 Jahre 1 Monat her #73508 von surfi-monnem
surfi-monnem antwortete auf Aw: Dark Souls [PS3]
Hier knall ich mal ein paar internationale
Wertungen rein: :)

•IGN – 9/10
•Metro – 9/10
•The Guardian – 4/5
•Eurogamer – 9/10
•Strategy Informer – 8/10
•Telegraph – 5/5
•NowGamer – 9.1/10
•Electronic Theatre – 4.7/5
•OXM – 9/10
•RPGSite – 90%
•BeefJack – 9.4/10
•zConnection – 92%
•gamesTM – 9/10
•Edge – 9/10
•Gamespot – 9.5/10
•Joystiq – 4.5/5
•Game Informer – 8.75/10

:)





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