Battlefield 3 [PS3]

Full Length Fault-Line Trailer:

Am Besten wie bei BFBC2 - alleine in der MP-Demo hab ich fast schon gewohnt

Electronic Arts hat die Veröffentlichung einer Demofassung des kommenden Shooters “Battlefield 3″ dementiert. Die Anspielfassung brachte Executive Producer Patrick Bach vor einigen Tagen ins Gespräch, als er die entsprechende Frage mit einem knappen “Ja” beantwortete.

Wie sich nun herausstellte, bezog sich Bach lediglich auf die kommende Multiplayer-Beta, die allerdings schon vor Monaten enthüllt wurde. Daran können Käufer einer Limited- oder Tier-1-Edition des Shooters “Medal of Honor” teilnehmen - noch bevor das fertige Spiel im November dieses Jahres in den Handel kommt.


so gelesen auf play3.de


Also doch nur die Leute mit Beta-Key. Vielleicht ja nach release des Games. Ich hoffe das die mit ihrer Beta bald mal beginnen bzw das PSN bald wieder da ist so das man den Durst noch mit BFBC2 stillen kann.

Gerade ne neue News eingetrudelt auf ps3talk.de


Zitat: Alle Battlefield-Jünger aufgepasst. Auf der Homepage battlefield-3.org wurde nun offiziell eine Beta für Battlefield 3 angekündigt. Ein exakter Termin stehe zwar noch nicht fest, aber es wird gemäß Ankündigung wohl der 15. Oktober 2011 sein. Diese Beta wird natürlich auf allen Plattformen verfügbar sein.

Weiterhin wurde veröffentlicht, dass es sich um keine Open-Beta handeln wird, sondern um eine Closed-Beta. Das bedeutet, dass ihr einen der sehr begehrten Beta-Keys benötigt, um an dieser Beta teilzunehmen . Glückliche Inhaber der Medal of Honor Tier 1 Special Edition haben bekanntlich bereits einen Beta-Code sicher.

Sehr interessantes Special zu BF3:

Also Ediraya und meine Wenigkeit sind sich auch einige das BF 3 unsere nächster MP Shooter wird.

EA hat auf der E3-Pressekonferenz den Veröffentlichungstermin bekannt gegeben:
25.10.2011

sabber sabber:cheer: :cheer:

Genial :cheer:

Neuer Feiertag 25.10.11 :cheer:

Da bin dann sogar ich als -Ego-Shooter-Depp auch wieder dabei:

Erste Details zum Multiplayer (Quelle videogameszone.de)

Battlefield 3 im Hands-on-Test! Der neue Titel von DICE verspricht, einer der Shooter-Highlights des Jahres 2011 zu werden. Auf der E3 2011 sorgten die neuen Trailer zu Battlefield 3 jedenfalls für offene Münder. Wir haben die schwedischen Entwicklern von DICE bereits im Vorfeld der E3 2011 besucht. Dort erklärten der ausführende Produzent Patrick Bach sowie Multiplayer Lead Designer Lars Gustavsson den Mutliplayer-Teil des neuen Battlefield.

Eine der neuen Features ist das so genannte BattleLog. Dieses Feature ist eine Art Community-Software, mit der Ihr Statistiken checken, Matches anberaumen oder mit Freunden chatten könnt. Patrick Bach erklärt, dass das BattleLog ein nützliches Werkzeug für Leute ist, die nicht ganz so viel Zeit im Spiel verbringen können. Der Service ist komplett kostenlos, im Gegensatz zu Call of Duty: Elite. Auf exklusive Download-Inhalte wie neue Maps oder dergleichen über das BattleLog muss aber verzichtet werden.

Battlefield 3 gliedert sich in drei Teile. Da ist zum einen die Einzelspieler-Kampagne. Dort erlebt Ihr auf mehreren Karten eine Story. Das Herzstück ist nach wie vor der Multiplayer-Modus. Zum einen könnt Ihr auf den Karten kooperativ tätig werden, außerdem gibt es die üblichen Mehrspielerduelle. Bestätigt sind bereits die aus Bad Company bekannten Rush-Duelle, Team Deathmatch und der Modus Eroberung. Auf dem PC können insgesamt 64 Spieler gegeneinander antreten, die Konsolenfassung macht bei 24 die Schotten dicht. Patrick Bach meint dazu: "Wir hätten zwar sicher auch mehr Spieler auf den Maps unterbringen können, aber nicht mit der hohen Qualität, die wir uns selbst abverlangen. Wir wollten einfach nicht Aspekte der Engine abschalten müssen und haben deshalb die Spieleranzahl reduziert."

Wie in Battlefield: Bad Company setzt DICE auf vier statt, wie zuletzt in BF2, fünf Klassen. Jedoch hat sich innerhalb dieser einiges getan. Soldaten und Medics etwa tauschen ihre Primär-Bewaffnung. Der neue Assault-Kämpfer trägt in unserem Pre-Set eine M16 mit ACOG-Visier und hat Medikits und einen Defibrillator bei sich. Die Support-Klasse hingegen nutzt Maschinengewehre wie das M249 mit einem Zweifuß-Ständer und kann Mitspieler mit Munitions-Boxen unterstützen. Ein weiteres Feature: Nutzt man den Bipod-Ständer, kann man seinen Kollegen Suppression-Feuerschutz geben. Anders als zuletzt in Bad Company 2 sammelt man dafür sogar Team-Punkte, selbst wenn man selbst niemanden trifft. Abgerundet wird die Klassenauswahl dann noch von Engineers (Pioniere), die Fahrzeuge reparieren oder mit ihren Raketen zerstören können sowie Sniper, die sich mit Explosivstoffen auskennen. Zu Testzwecken haben alle Klassen bei der Anspielsession nur ein Pre-Set aufweisen können, freischaltbare Gegenstände oder gar eine vollständige Waffenliste blieben uns verwährt.

Um Klassen und Spiel kennen zu lernen, hat DICE eine Karte fertiggestellt. Operation Métro spielt in Paris. Wir übernehmen in der Rush-Runde die Angreifer, welche die Pariser Börse aus den Händen der Russen zurückerobern sollen. Die Rolle der Verteidiger übernehmen die Entwickler selbst, gespielt wird 16 gegen 16 Mann mit acht M-Com-Zielen in vier Areas. Die Unterschiede zum Vorgänger offenbaren sich schnell. Während die ersten zwei Satellitenstationen relativ offen stehen und geradezu nach Sniperduellen schreien, wird es danach komplexer. Die Map geht in einen U-Bahn-Tunnel über, in dessen Gängen vier weitere M-Coms stehen. Aus dem Fernkampf wird im Handumdrehen ein Kampf auf engstem Raum.

Die unterschiedlichen Areale der Karte verlangen vom Spieler raschen Taktikwechsel und auch den Einsatz verschiedener Tools. Engineers etwa können Taschenlampen an ihren Gewehren anbringen, was im weitläufigen und total offenen ersten Areal eher Nachteile hat – dann sehen einen feindliche Kämpfer schon von weitem. In der Enge der Bahntunnel aber kann man damit kurzfristig Feinde blenden. Sanitäter hingegen können auf viele Punkte durch Heilungen zählen. Zwangsläufig kommen dauernd Kollegen an den fallengelassenen Medikits vorbei. Falls mal kein Medic zur Stelle ist: Soldaten und Fahrzeuge haben eine Auto-Regeneration, die einen, wenn man aus dem Schussfeld ist, wieder auf Vordermann bringt.

Falls man mal doch stirbt, muss man sich nicht dauernd von dahergelaufenen, punktevernarrten Sanitätern wiederbeleben lassen. Dafür gibt es nun eine Opt-Out-Funktion. Diese Funktion ist, wie viele andere, aus Community-Beschwerden hervorgegangen. BF-Veteran Gustavsson meint dazu nur, dass sie selbst nie auf die Idee kommen würden, jemanden im Kreuzfeuer dauernd wiederzubeleben, nur um Punkte zu kassieren.

Auch weitere Aspekte hat man verfeinern können. So gibt es nun auf mehr, als nur Heilung, Aufmunitionierung und Reparaturen Teampunkte. Spawnt ein Teamkollege beim Spieler, gibt's welche, unterstützt man Mitspieler mit Unterdrückungsfeuer gibt es auch welche – selbst wenn man niemanden getroffen hat. Markiert man Feinde oder aktiviert man M-Coms, hagelt es Punkte – letzteres gab es im Vorgänger nur, wenn die Stationen wirklich hinüber waren.

Zweiräder, Jeeps, leichte und schwere Panzer, Boote, Helikopter und Jets – der Fuhrpark in Battlefield 3 wird so umfangreich, wie selten zuvor. Nur: Bisher gab es keine klaren Ansagen, ob es Jets zum Beispiel überhaupt auf Konsolen (wegen der reduzierten Spielerzahl) geben wird. Wir können nun Entwarnung geben. Selbst anspielen konnten wir die Flugzeuge zwar nicht, auf der Karte in Paris waren keine vorgesehen, aber im Interview verrät uns Patrick Bach, dass sich Fahrzeuge auf PC und Konsole nicht unterscheiden werden.

In Paris steht dem angreifenden Team dafür ein leichter Angriffspanzer zur Verfügung, mit Platz für einen Fahrer/Schützen, einen MG-Schützen auf dem Dach sowie vier weiteren Sitzplätzen mit leichten MGs an den Außenseiten. Und der zeigt Durchschlagskraft! Um ihn herum scharen sich Teamkollegen, die Deckung suchen oder die Höllenmaschine reparieren – hat man einmal die Taktik mit den Kollegen abgesprochen, haben die Verteidiger dem nur noch wenig entgegenzusetzen. Wie in Bad Company 2 wird man auch dieses Mal spezielle Tools für Fahrzeuge freischalten können, darunter auch eine Thermal-Sicht. Deutet das vielleicht auf Nachtkarten hin?

Wird der Panzer von gegnerischen Raketen getroffen, heißt das nicht immer sofort, dass er auch in die Luft geht. Während in den Vorgängern ein eindringliches Piepsen die baldige Zerstörung der Fahrzeuge ankündigte, wird nun erst der Motor abgeschaltet werden. Für die Bordverteidigung ändert das aber nichts: Die Geschütze können weiterfeuern, sodass im besten Fall ein Mitspieler reparieren kann, während die anderen die Umgebung sichern.

Wenn man etwas an den letzten Teilen der Serie kritisieren will, dann ist es die Freischalt-Politik von DICE. Zwar gilt es online insgesamt 50 Level zu erreichen, bereits nach etwa 20 bis 25 hat jeder Spieler aber alle Waffen und Gimmicks freigeschaltet. Von da an gibt es virtuelle Belohnungen nur noch in Form von Medaillen. Für Viele ein Schlag ins Gesicht. Grund dafür war die Naivität der Entwickler: "<i>Man möge uns diesen Fauxpas auf den Konsolen entschuldigen. Wir hätten nie gedacht, dass überhaupt jemand Level 50 erreicht, geschweige denn wirklich mehrere Tausend Stunden mit Bad Company 2 online verbringt. Wir haben gelernt, dass Konsolenspieler genauso Hardcore-Spieler sind, wie die, die wir vom PC kennen.</i>" Es wird daher mehr Waffen und Tools geben und diese sollen noch viel anpassbarer werden, als man es von allen anderen Spielen der Serie kennt. Die Kreativität des Spielers soll im Vordergrund stehen – etwas was wir vor Ort leider nicht überprüfen können, da wir nur mit festgelegten Pre-Sets spielen dürfen.

Und natürlich dürfen Dogtags nicht fehlen. Sie stellen auch dieses Mal den Spieler dar, können jedoch erstmals nun auch angepasst werden. Sie zeigen, was der Spieler kann und in der Vergangenheit geleistet hat – vermutlich im Zusammenspiel mit der BatteLog Social Plattform. Feindliche Hundemarken kann man auch sammeln, aber da braucht man etwas Erfahrung für: Tötet man jemandem mit seinem Messer, sammelt man sie ein.

Schon seit den ersten Videos, die man von Battlefield 3 gesehen hat, ist klar: Dieses Spiel setzt neue Akzente. Nun wissen wir, dass das nicht nur Eye-Candy ist, der die Singleplayer Kampagne aufhübscht. Auch der Mehrspieler-Modus sieht atemberaubend schön aus. Das Lichtsetting in Paris ist unglaublich: Gleißend helle Außenareale mit wundervollen Blendeffekten, wenn man in die Sonne schaut, wechseln sich mit der Düsternis von U-Bahntunneln ab. An den Übergängen gewöhnt sich das virtuelle Auge nur langsam an die neue Umgebung. Erstaunlich angenehm ist auch die Flora auf der Karte: Sanft im Wind wiegendes Gras ist nicht nur schön anzusehen, es gewährt auch ab und an Mal einen Blick auf Gegner, die da in Gebüschen campen.

Was die Frostbite 2 Engine so besonders macht, sind jedoch Animationsabläufe. Bis ins kleinste Detail haben die Entwickler Bewegungen per Motion-Capturing aufgenommen und dann möglichst realistisch im Spiel umgesetzt. Das kann sich sehen lassen: Eckige Bewegungen gibt es nicht mehr, alles wirkt wie im Fluss. Wollte man im Gehen seine Waffe ziehen, waren das in früheren Spielen zwei unterschiedliche Moves: Einerseits waren die Beine animiert und andererseits gab es eine hakelige Handanimation, die eine Waffe "aus dem Nichts" herbeizog. Nun passiert das alles in einer fließenden Bewegung und es sieht wirklich großartig aus. Zwar wurde an manchen Animationen auch gearbeitet (Kills, Waffen ziehen, usw.), damit sie in ihrer vollen Länge das Spielerlebnis im Multiplayer nicht trüben, aber hat man einmal Battlefield 3 in Aktion gesehen, wirken Bewegungen in anderen Spielen lächerlich holzig.

Abgerundet wird das Ganze von volumetrischen Feuer- und Rauchanimationen, den aktuellsten Shader-Effekten und Explosionen, deren Druckwellen Sträucher und Gräser in ihrer Umgebung zum Einknicken bringen. Eine wichtige Rolle ist immer noch die Zerstörung. Fast alles, was Feinde als Deckung benutzen können, kann man niederballern. Wände? Können aus dem Weg gesprengt werden. Holzzäune? Sind eh keine sichere Deckung. Auf den Stadtkarten ergibt sich dadurch aber auch ein Problem: Ballert man die Häuser weg, gibt es überhaupt keine Deckung mehr. Vermutlich wird man deshalb nicht alles zerstören können – was nicht weiter schlimm ist, wenn man überlegt was wäre, wenn ein Panzer nach zwei Minuten das Hochhaus-Hotel in Karkand wegsprengen würde...

cool...

Innung,ahhhhhh, jetzt ist die Hose nass... Also was man bis jetzt sieht ist pornös... Bin auf die ersten PS3 Bilder gespannt...

Es scheint mir im Moment so, dass DICE wirklich alles richtig macht. Kritik aus der Community wurde aufgenommen und konsequent dran gearbeitet, wie zum Beispiel übereifrige, nervende Sanis, die einen ständig wiederbeleben...

Ich freu mich immer mehr drauf.

5 Minuten Multiplayer von der E3:

Um euch mal den Ernst der Lage klar zu machen und um mal ganz deutliche Worte zu finden.
Kein rumgelaber, nicht um die Ecke sülz, kein dahingeblabber - sondern KLIPP und KLAR,
damit es auch jeder versteht :

SABBER SABBER LECHZ !!

*Kinn runterklapp, Zunge rausroll, Sabber sabbern, Augenglänzen*

Ancalagon schrieb:

Um euch mal den Ernst der Lage klar zu machen und um mal ganz deutliche Worte zu finden.
Kein rumgelaber, nicht um die Ecke sülz, kein dahingeblabber - sondern KLIPP und KLAR,
damit es auch jeder versteht :

SABBER SABBER LECHZ !!

*Kinn runterklapp, Zunge rausroll, Sabber sabbern, Augenglänzen*

Amen

*mitfettausrufezeichenundsoweiter*