***KILLERSPIELE Verboten*** ??!!!
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Auf diesen Events konnten sich Eltern einen Einblick in die Welt der Spiel ihrer Kinder verschaffen.
Bei einem solchen Anlass war auch ein Team von ESL-TV und berichtete darüber.
Dabei war auch Regine Pfeiffer von Kriminologischen Forschungsinstitut
und Schwester des berüchtigten Dr. Pfeiffer, die sogleich die Nähe der Kameras suchte.
Frau Pfeiffer wäre an diesem Abend jedoch besser zu Hause geblieben, denn ihr Auftritt war mehr als peinlich. Sie machte stellenweise einen sehr verwirrten Eindruck und auch ihre Aussagen, z.B. über Kinder die lange vor dem PC sitzen "das ist krank", waren nicht gerade sehr konstruktiv.
HIER geht es zum Video !
Unser Rat an Frau Pfeifer, demnächst besser vorbereiten und nur von Dingen reden, von denen Sie auch Ahnung haben.
Quelle: readmore.de
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Das ist die Schwester von dem hier: Christian Pfeiffer...Und wer ist diese Person überhaupt?
grasimar schrieb:
MUAHAHAHAHAHA - is ja genial !!!Ich rette erst Eisbären, wenn in der Kirche Slayer gespielt wird.
Ich habs gewust...ich habs schon immer gewusst !!! :cheer:
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Ich rette erst Eisbären, wenn in der Kirche Slayer gespielt wird.
ROFLMAO !!!
:cheer:
Wir sind die Oldies. Die Existenz wie Sie sie kennen ist beendet. Wir werden ihre biologischen und technologischen Eigenschaften den unseren hinzufügen. Sie werden assimiliert werden. Widerstand ist zwecklos.
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- panga2000
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schnittberichte.com hat Folgendes geschrieben:
Keine kriegerischen Spiele mehr in Venezuela
Parlament bestätigt Verbotsgesetz
Die Nationalversammlung in Venezuela hat ein Gesetz bestätigt, dass alle kriegerischen Spielzeuge aus dem Land verbannen soll. Das schließt viele Computerspiele, die hierzulande auch häufig als Killerspiele Gegenstand ähnlicher Diskussionen sind, mit ein. Begründet wird es, wie soll es auch anders sein, damit, dass solches Spielzeug Jugendliche gewalttätig macht und Mitgefühl für andere Menschen unterdrückt.
Sobald das Gesetz in Kraft tritt, verbietet es neben der Produktion und dem Verkauf auch den Import. Es wird für viele Spielefans in Venezuela also auch nicht mehr möglich sein gefahrenlos Spiele aus dem Ausland zu bestellen.
Die Strafen sind drakonisch. Es drohen bei Verstößen, insbesondere dem Verkauf, bis zu 5 Jahre Gefängnis.
Quelle
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FIFA 09 in die Liga der Killerspiele aufgenommenNews vom 15. November 2009 - 10:31 Uhr Kommentare: (28)
“Sechs, setzen!”, werte Kollegen der Süddeutschen Zeitung. Es ist richtig, beim Fußball schießt man - aber im Regelfall nicht mit der Absicht, die virtuellen Mitspieler zu töten. Trotzdem sahen sich die Redakteure der Zeitung genötigt, die Fußballsimulation “FIFA 09″ auf eine Stufe mit dem Shooter “Counterstrike” zu setzen.
“An diesem Freitag Abend treffen sich Profispieler in der Tonhalle zur Bundesliga, um sich in umstrittenen Spielen wie ‘Counterstrike’ oder ‘FIFA 09′ zu messen” heißt es in einem Artikel, der die Überschrift “Die Spieleindustrie setzt bei der Gewalt noch eins drauf” trägt.
Auch im weiterem Verlauf zeigen sich einige Mängel in der Recherche, die man allerdings dem Interviewpartner der Münchner Polizei zuschreiben muss. So bemängeln der Gesetzeshüter, dass “GTA IV” von der USK eine Freigabe ab 16 erhalten hat. Die Realität sieht dagegen anders aus.
Damit nicht genug: Zwar wurde völlig akzeptabel über die Suchtgefahr von Online-Rollenspielen gesprochen aber gleichzeitig behauptet, dass man “um eine spielfähige Figur zu kreieren [...] zwei Wochen” braucht.
Ich schmeiß mich weg!!
Bläcki zu surfi: Kick den Ball her!
surfi kickt zu Bläcki - Tot! (wie immer halt, nä?)
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Die russische Regierung war nicht gerade begeistert, dass man in der Flughafen-Szene
wieder als Feindbild Nummer 1 hingestellt wird und hat nun kurzer Hand die Konsolen-Versionen
aus dem Handel genommen und eine Rückrufaktion gestartet. Die PC Version ist davon nicht betroffen.
Hier wird per Patch die umstrittene Flughafen-Szene entfernt.
In den nächsten Wochen sollen dann auch wieder die PS3 und 360 Version
ohne Flughafen-Szene in den Handel kommen.
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- Sid
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In einer Sitzung bezeichnete der Schweizer Bundesrat den Gesetzesvorschlag der Nationalrätin Viola Amherd (CVP/VS) als nicht umsetzbar.
Der Gewaltbegriff ist in der Vorlage nach Ansicht des Bundesrates nicht ausreichend definiert um auf dieser Basis ein Verkaufsverbot an Jugendliche in das Strafgesetzbuch aufzunehmen. Des Weiteren fehle es an einer Einstufung auf die sich das Gesetz beziehen könne. Dazu müsse zunächst eine staatliche Stelle geschaffen werden, die solche Einstufungen vornehme, da die Grenzen der Strafbarkeit auf keinen Fall durch eine private Rating-Organisation wie zum Beispiel Pegi definiert werden kann.
Abschliessend scheitert die Vorlage auch an der Zuständigkeit, da in der Schweiz die Kantone für den Jugendmedienschutz zuständig sind. Nach der Meinung des Bundesrates werde man erst eingreifen wenn sich die Maßnahmen der Spielebranche und der Kantone als unwirksam oder nicht durchsetzbar erweisen.
Quelle: 20min.ch
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- Bieni-Bee
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Kein Gewaltspielverbot in der Schweiz
In einer Sitzung bezeichnete der Schweizer Bundesrat den Gesetzesvorschlag der Nationalrätin Viola Amherd (CVP/VS) als nicht umsetzbar.
Der Gewaltbegriff ist in der Vorlage nach Ansicht des Bundesrates nicht ausreichend definiert um auf dieser Basis ein Verkaufsverbot an Jugendliche in das Strafgesetzbuch aufzunehmen. Des Weiteren fehle es an einer Einstufung auf die sich das Gesetz beziehen könne. Dazu müsse zunächst eine staatliche Stelle geschaffen werden, die solche Einstufungen vornehme, da die Grenzen der Strafbarkeit auf keinen Fall durch eine private Rating-Organisation wie zum Beispiel Pegi definiert werden kann.
Abschliessend scheitert die Vorlage auch an der Zuständigkeit, da in der Schweiz die Kantone für den Jugendmedienschutz zuständig sind. Nach der Meinung des Bundesrates werde man erst eingreifen wenn sich die Maßnahmen der Spielebranche und der Kantone als unwirksam oder nicht durchsetzbar erweisen.
Quelle: 20min.ch
lol..du weisst ja mehr als ich als schweizer... ja ab und an sind unsere bundesräte ja nicht von schlechten eltern:P :cheer:
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- Sid
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als Ergebnis der Videospiele ansieht. Selbst Zensur, Beschränkung & Verbot
scheinen nicht effektiv genug gewesen zu sein. Capcom, eingeladen zum letzten Meinungsstreit,
sprach wohl allen Gamern aus der Seele, als sie ihren Standpunkt vertraten:
Die letzte Kritik stammte von Bischof Bryant of Jarrow, Hochwürden John Goddard & Archidiakon Brian Smit, welche das aus dem Hause Capcom stammende Spiele Resident Evil anfechteten. Wortwörtlich heißt es:"Sie können nicht die Erkrankungen der Gesellschaft auf die Videospiele zurückführen"
Capcom hingegen konterte mit folgender Aussage:"Wenn wir uns mit diesem Thema oberflächlich befassen, öffnen wir uns für Einflüsse & geben uns in Gefahr. Ich würde jeden Einsatz dieser Kinder, welche in dieses Verhalten hineingezogen werden, als extremen Horror bezeichnen."
Abschließender Kommentar von Capcom: “It’s just absurd!”"Die meisten Videospiele & Filme zeigen Charaktere, welche das Böse bekämpfen & es nicht unterstützen"
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